Obwohl die Vaping-Branche noch relativ jung ist, hat sie sich bereits auf dem Markt etabliert. Laut den amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) hatten im Jahr 2016 in den USA etwa 2 Millionen Schüler der Mittel- und Oberschule in den vergangenen 30 Tagen eine E-Zigarette benutzt. Das sind 11 % aller amerikanischer Gymnasiasten. Auch in Deutschland haben die Zahlen eine steigende Tendenz.
Aber warum ist das Vapen so beliebt? Man sieht das Vaping als sicherere, gesündere Alternative zum Rauchen an. Entspricht das aber nun wirklich der Wahrheit? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die Besonderheiten des Vapens und erklären Ihnen, ob es wirklich eine sicherere Alternative zum Rauchen ist.
Eine kurze Geschichte des Vapens
Schon seit Jahrhunderten dampfen die Menschen, wenn auch in viel primitiveren Formen als heute. Die alten Ägypter verwendeten zum Beispiel sehr heiße Steine, um Kräuter zu verdampfen. Sie atmeten dann den Rauch ein. Auch die Indianer verwenden bereits seit Jahrtausenden die Wasserpfeife.
In der westlichen Welt bevorzugte man viele Jahre das Zigarettenrauchen. Früher verschrieben Ärzte sogar Zigaretten, um die Gesundheit der Patienten zu verbessern. Natürlich wissen wir inzwischen viel mehr über die Risiken des Tabakrauchens. Uns ist bewusst, welche Folgen es für die Gesundheit hat: Zigarettenrauchen ist eine der Hauptursachen für vermeidbare Todesfälle in Deutschland.
Joseph Robinson hatte 1927 die erste Idee für eine E-Zigarette. Es war aber Herbert Gilbert, der seine rauchlose Nicht-Tabakzigarette 1963 zuerst patentierte und dafür wirkliche Aufmerksamkeit erfuhr.
Die erste moderne E-Zigarette entwickelte Hon Li. Sein Patent meldete er 2003 in China an. Sie kam 2004 auf den Markt und innerhalb von zwei Jahren hatte die E-Zigarette Europa erreicht. 2007 kam sie dann schließlich auch in den USA an.
Inzwischen schreiben wir das Jahr 2019 und das Dampfen erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Den Menschen bietet das Dampfen eine Möglichkeit, den Zigarettenkonsum aufzugeben. Entsprechend können sie darauf verzichten, Tabak zu rauchen. Das Problem ist jedoch, dass wir nichts über die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Vapings wissen, weil es noch so neu ist. Es gibt verschiedene Gründe anzunehmen, dass es gesünder sein könnte als das Zigarettenrauchen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es absolut unbedenklich ist.
Warum bevorzugen die Leute das Vapen?
Beim Vapen verwendet man einen Vape Pen. In ihm erhitzt sich die Flüssigkeit in einer an einer Verdampfungsvorrichtung angebrachten Kammer. Der Vape Pen erhitzt sie dann auf eine bestimmte Temperatur. Diese liegt unterhalb der Verbrennungsgrenze, reicht aber aus, um die Flüssigkeit in Dampf umzuwandeln, den dann der Benutzer einatmet.
Ursprünglich wurden die Kartuschen zur Aufbewahrung von Nikotin entwickelt, wodurch sie eine Alternative zur Zigarette darstellen. Jetzt können Dampfer auch Vape-Geräte kaufen, um damit CBD Öl (CBD ist die Kurzform für Cannabidiol) zu dampfen.
Die Idee dahinter ist, dass man so den Verbrennungsprozess vermeiden kann. Beim Rauchen einer herkömmlichen Zigarette entstehen durch den Verbrennungsprozess giftige, krebserregende Chemikalien, welche die Konsumenten zusammen mit dem Nikotin einatmen, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Das Rauchen kann Hunderte Toxine freisetzen, weswegen es für die menschliche Gesundheit so gefährlich ist.
Wir müssen nochmals betonen, dass es noch nicht so viele Forschungen zum Thema gibt. Die Wissenschaftler sind jedoch sehr motiviert herauszufinden, welche Folgen das Dampfen wirklich hat. Es wurde vermutet, dass die beim Dampfen verwendeten E-Liquids wesentlich weniger schädliche Toxine enthalten, als dies bei einer herkömmlichen Zigarette der Fall ist. Das sind durchaus ermutigende Nachrichten.
Personen, die dampfen, behaupten außerdem, dass der Dampf für die Lunge viel leichter sei als der Rauch einer Zigarette, wodurch es ihnen auch mehr Spaß machen würde.
Vapen vs. Rauchen
Lassen Sie uns nun etwas mehr über die Auswirkungen von Nikotin und den beim Rauchen entstehenden Chemikalien sowie die Toxine, welche sich in E-Zigaretten finden, diskutieren.
Bisher hat die Forschung noch keine konkrete Antwort gefunden, aber das Royal College of Physicians London* hat angedeutet, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass die Gesundheitsgefährdung durch E-Zigaretten auf lange Sicht „5 % des Schadens, der durch das Rauchen von Tabak entsteht“ übersteigen. Darüber hinaus veröffentlichte das Roswell Park Cancer Institute eine Studie aus dem Jahr 2013 im British Medical Journal, in der festgestellt wurde, dass die Giftstoffe in E-Liquids bis zu 450-fach niedriger waren als im Tabakzigarettenrauch.
Was steckt im Tabak?
Im Tabakrauch gibt es mehr als 7.000 Chemikalien, unter denen sich mindestens 70 bekannte Karzinogene befinden. Deswegen kann auch Passivrauchen gefährlich sein. Seit 1964 starben so schätzungsweise 2,5 Millionen Menschen am Rauchen. E-Zigaretten produzieren dagegen nicht die gleichen giftigen Gase und geben auch keinen Teer ab, was auf eine sicherere Alternative schließen lässt.
Darüber hinaus macht Nikotin abhängig, weshalb es manchen Menschen so schwer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotin ist nicht der Grund, warum Krebs und andere gesundheitliche Probleme auftreten. Es verursacht aber trotzdem einige Probleme. Im Fall des Nikotin-Dampfens stellte eine PATH-Studie fest, dass Dampfen nicht so süchtig mache wie das Rauchen von Zigaretten. Die Studie zeigte, dass traditionelle Zigarettenraucher einen stärkere Rauchlust hatten als die Dampfer.
Der Grund dafür ist, dass beim Zigarettenrauchen der Gehalt an produzierter Monoaminoxidase (MAO) signifikant abnimmt. Dies führt dazu, dass der Körper Dopamin abbaut. Das geringere MAO verursacht mehr Dopamin und somit entsteht die bekannte Abhängigkeit. Das Dampfen von Nikotin wirkt hier anscheinend weniger und bietet einen weiteren Vorteil. Durch die Verfügbarkeit von Patronen mit unterschiedlichen Stärken können Raucher ihre Nikotinzufuhr langsam verringern, was ihnen dabei helfen kann, ganz mit dem Rauchen aufzuhören.
Was ist mit E-Liquids?
Das bedeutet nicht, dass in E-Liquids keinerlei schädliche Chemikalien enthalten sind. Insbesondere minderwertige E-Liquids enthalten wahrscheinlich Verbindungen, die für Ihre Gesundheit sehr schädlich sein können, so zum Beispiel Schwermetalle wie Blei und sogar Karzinogene. Vaporizer Liquids, die eine höhere Qualität aufweisen, sind wahrscheinlich sicherer, was jedoch nicht bedeutet, dass sie keine negativen Auswirkungen haben.
Ein Forscherteam an der Universität von Rochester in New York veröffentlichte beispielsweise eine Studie, in der angemerkt wurde, dass die Dämpfe von E-Zigaretten jenes Gewebe zerstören könnten, das unsere Zähne in Position hält, was Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust verursachen kann.
Über die Wirkung von E-Liquids auf die Lunge ist im Moment weniger bekannt, es wurden jedoch einige Anregungen gemacht, dass sie sicher sind.
Ist das Dampfen sicher? Die Auswirkungen auf Ihre Gesundheit:
Bisherige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Dampfen nicht zu 100 % sicher ist. Bevor Sie also umsteigen, ist es wichtig, dass Sie wissen, welche Risiken mit der Aktivität verbunden sind. Es mag wahr sein, dass das Vapen gesünder ist als das Rauchen von Zigaretten, aber das bedeutet nicht, dass es Ihre Gesundheit fördert.
Verwenden Sie traditionelle E-Liquids mit Nikotin, atmen Sie immer noch Nikotin ein. Mandeep Bajaj veröffentlichte 2012 eine Studie, in der festgestellt wurde, dass eine chronische Nikotinexposition zu erhöhter Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes führen kann. Nikotin erhöhte außerdem die Herzfrequenz und den Blutdruck. Das verursacht andere gesundheitliche Komplikationen.
Ein weiterer Bericht wurde im Januar 2018 auch von den National Academies of Sciences, Engineering und Medicine veröffentlicht. Die Studie unter dem Vorsitz von David Eaton untersuchte 5.000 Studien und stellte Beweise aus 800 Studien zusammen.
Man hat dabei Folgendes festgestellt:
- Die Nikotinbelastung ist bei verschiedenen E-Zigaretten und E-Liquids unterschiedlich. Erfahrene Benutzer können den Nikotingehalt kontrollieren, den sie einatmen.
- Die Exposition gegenüber toxischen Substanzen ist bei Dampferzeugnissen im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten deutlich geringer.
- Die Exposition gegenüber Toxinen und Karzinogenen reduziert sich, wenn Sie von Tabak zu E-Zigaretten wechseln. Es gibt „substanzielle“ Beweise dafür, dass ein Totalwechsel kurzfristig negative Ergebnisse in Ihren Organen reduziert.
- Studien an Tieren legen nahe, dass das Dampfen über einen langen Zeitraum das Krebsrisiko erhöhen kann. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass dies beim Menschen auftritt.
- Die Exposition von Passivrauch ist bei E-Zigaretten geringer als bei Tabakzigaretten.
- E-Zigaretten können explodieren und schwere Verletzungen verursachen.
- Das Trinken oder Berühren von E-Liquids kann das Risiko eines Anfalls oder einer Gehirnverletzung erhöhen. Erbrechen ist ein häufiges Symptom.
Was ist die Studienlage?
Diese ersten Studien deuten darauf hin, dass das Dampfen negative Auswirkungen haben kann, aber nichts davon zeigt wirkliche Auswirkungen auf die Lunge. Deswegen wurden weitere Studien durchgeführt. Eine Studie des American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine vom Oktober 2017 ergab, dass E-Zigaretten schädliche Immunreaktionen in der Lunge auslösen können. In der Studie wiesen Personen, die dampfen einen deutlichen Anstieg an NET-verwandten Proteinen in den Atemwegen auf, was in großen Mengen zu entzündlichen Lungenerkrankungen führen kann. Die Anzahl der NETs nahmen auch außerhalb der Lunge zu, was mit dem Zelltod in Geweben der Organe und Blutgefäße verbunden ist.
Personen, die dampfen zeigten auch erhöhte Schleimsekrete wie Mucin 5AC, die mit Problemen wie Asthma und chronischer Bronchitis einhergehen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass in dieser Studie 5 der Teilnehmer sowohl dampften, als auch rauchten, und 12 von ihnen in der Vergangenheit geraucht hatten.
Eine andere Studie*, die an der University of Salford durchgeführt wurde, ergab, dass aromatisierte E-Liquids das Risiko von Lungenschäden erhöhen. Bei dem Test wurden adulte und embryonale Zellen über 24, 48 und 72 Stunden verschiedenen Dampfkonzentrationen und Aromen ausgesetzt, die von unterschiedlichen Herstellern produziert worden waren. Jeder Geschmack der 20 in der Studie verwendeten Produkte war für die Zellen toxisch. Fruchtaromen waren am wenigsten toxisch, aber Aromen wie Kaffee, Butterscotch, Tabak, Menthol und Kaugummi waren am schädlichsten. Die Zellen konnten sich nach 40 Stunden erholen, nach mehr als 72 Stunden gab es jedoch „schwerwiegende Folgen“.
Popcorn-Lunge
Bronchitis obliterans, auch „Popcorn-Lunge“ genannt, ist eine kürzlich entdeckte Erkrankung, die mit Dampfen in Verbindung gebracht wurde. Es ist eine irreversible Erkrankung, welche Verletzungen winziger Luftsäcke in der Lunge verursachen. Der Name rührt daher, dass unter den Mitarbeitern einer Popcornfabrik in Missouri zwischen 1992 und 2000 zahlreiche Fälle der Erkrankung entdeckt wurden.
Man vermutet, dass Diacetyl diese Erkrankung hervorruft. Dies ist ein Stoff, der in vielen E-Liquid-Patronen vorkommt. Es handelt sich hierbei um einen Geschmacksstoff, der auch eine der Zutaten in Popcorn ist. Die Substanz lässt sich gut aufnehmen, aber das Einatmen führt zur beschriebenen Popcorn-Lunge. Wenn Sie also dampfen wollen, vermeiden Sie Diacetyl!
Dampfen und Passivrauchen
Passivrauchen ist ein großes Problem bei Tabakzigaretten. Es hat bereits Millionen Menschen getötet, die selbst kein Nikotin geraucht haben. Deswegen ist es ein sehr beängstigendes und wichtiges Thema. Wie sieht es mit dem Passivrauchen beim Dampfen aus?
Laut einer von Wolfgang Schober durchgeführten Studie im International Journal of Hygiene and Environmental Health sind E-Zigaretten „nicht emissionsfrei und ihre Schadstoffe könnten für Benutzer und Passivraucher gesundheitlich bedenklich sein“. Die Forscher stellten fest, dass der Dampf die Qualität der Raumluft minderte und die Konzentration von PAK, Aluminium, Feinstaub und Nikotin erhöhte.
Davon abgesehen gibt es aber auch Befürworter des Dampfens, die behaupten, die obigen Aussagen seien entweder nicht wahr oder das Passivrauchen von E-Zigaretten nicht schädlich. Derzeit sagen führende wissenschaftliche Einrichtungen, dass weitere Forschung und Beweise nötig sind, um die Argumente der einen oder anderen Seite zu untermauern.
CBD Öl dampfen
Obwohl das Dampfen ursprünglich für Raucher gedacht war, die eine Alternative zum Zigarettenrauchen suchten, verwenden es heute einige Menschen, um auf diese Art und Weise ihr CBD zu konsumieren. Da CBD als großartige Ergänzung das körperliche Wohlbefinden fördert und die Gesundheit erhalten kann, gibt es mehr und mehr Patronen auf dem Markt, die CBD enthalten.
Wenn Sie prüfen, ob Ihr CBD Öl sicher ist, müssen Sie natürlich die Risiken berücksichtigen, die generell mit dem Dampfen verbunden sind. Die meisten der oben genannten Informationen gelten jedoch weiterhin. Im Folgenden gehen wir auf die Besonderheiten des CBD Vapens und dessen Sicherheit ein.
Ist Ihr Öl sicher?
CBD Öl ist normalerweise für die sublinguale oder orale Anwendung vorgesehen. Wenn dies auf der Flasche steht, sollten Sie es auch so verwenden und versuchen Sie nicht, altes CBD Öl in Ihren Vape Pen zu füllen! Sie können spezielle CBD Dampfpatronen kaufen, die für diesen Zweck bestimmt und daher sicherer sind. Hersteller geben außerdem auf einigen CBD Ölen an, dass man sie entweder sublingual oder per Vape-Pen einnehmen kann.
Cuticulawachs
Cannabispflanzen, einschließlich Hanf, haben eine fetthaltige äußere Lipidschicht, die ihre Oberfläche bedeckt und ihnen etwas Glanz verleiht. In Ländern und Staaten, in denen Marihuana legal ist, verbrennen diese Wachse während des Rauchens der Blüten. Beim Dampfen entstehen jedoch nur niedrigere Temperaturen und deswegen verbrennen diese Wachse nicht.
Stattdessen können sich die öligen, wachsartigen Stücke der Öle ansammeln und sich schließlich in der Lunge festsetzen. Das Steep Hill Labor sagte in einer Stellungnahme im Rolling Stone Magazin, dass das Verdampfen von CBD Öl dazu führen kann, dass diese Wachse verfestigte Granulome in der Lunge bilden. Im Moment ist dies noch reine Spekulation, aber es gibt trotzdem Anlass zur Sorge.
Sie können jedoch auch CBD-Öle kaufen, die kein Cutilawachs enthalten. Nachdem die CO2 Extraktion durchgeführt wurde, um das CBD aus der Pflanze zu extrahieren, verwenden einige Unternehmen das Verfahren der Winterisierung, um alle Wachse (oder einen Teil davon) aus den Ölen zu entfernen. Dazu gehört das Einweichen des CBDs in Alkohol und im Folgenden das Einfrieren des CBDs. Daher stammt auch der winterliche Name.
Lipidpneumonie
Das Verdampfen von Öl ist generell nicht unbedingt eine gute Sache. Öl ist Fett, was bedeutet, dass durch das Verdampfen Lipide in Ihre Lungen gelangen. Dies kann sich in den Alveolen ansammeln, wodurch das Fett im Inneren Ihrer Lunge haften bleibt.
Infolgedessen kann es zu einer Lipidpneumonie kommen. Dabei verstopfen die Bronchien durch die dort anfallenden Fette. Als Folge dessen treten schwere Atemwegserkrankungen auf.
Derzeit geht man davon aus, dass dies nur jene Personen betrifft, die sehr häufig dampfen und selbst bei ihnen nicht zwingend auftreten muss. Es lohnt sich also, alle Risiken zu kennen.
Das Verdünnungsmittel-Fiasko
Eines der größten Probleme beim Verdampfen von CBD Öl sind die harten Chemikalien, die häufig in den Flüssigkeiten landen. Rohes CBD Öl ist viel zu dick und zähflüssig, um durch das Öl, in dem es suspendiert ist, zu verdampfen. Um dies zu verhindern, fügen die Hersteller Verdünnungsmittel hinzu, um diese Zähflüssigkeit zu verringern.
Billige Öle können sehr gefährliche Chemikalien enthalten. Sie sollten diese vollständig vermeiden und die Etiketten im Auge behalten. Selbst renommiertere Marken verwenden möglicherweise schädliche Verdünnungsmittel. Beachten Sie daher die folgenden Informationen.
Propylenglykol und Polyethylenglykol sind zwei der am häufigsten verwendeten Verdünnungsmittel. Man verwendet sie auch in Nikotin-E-Liquids verwendet. Es ist bekannt, dass beide Chemikalien in krebserregende Verbindungen wie Formaldehyd und Acetaldehyd zerfallen, insbesondere dann, wenn man sie in Kartuschen von Hochtemperatur-Vape Pens benutzt. Darüber hinaus können bereits geringe Konzentrationen von Propylenglykol Asthma, Allergien und andere Atemwegserkrankungen auslösen.
Wie man CBD-Öl sicher verdampft
Wenn Sie Ihr CBD-Öl wirklich dampfen möchten, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um Ihre Sicherheit zu maximieren. Zunächst müssen Sie einen hochwertigen Verdampfer kaufen. Immer mehr Forschungen deuten darauf hin, dass die Temperatur der Heizspule im Gerät eine große Rolle für die Sicherheit beim Dampfen spielt, da sie sogar bestimmen kann, wie Verdünnungsmittel zerfallen. Bessere Qualitätsstifte sind zwar teuer, aber Ihre Gesundheit ist es Ihnen sicherlich wert.
Überprüfen Sie außerdem die Etiketten, um festzustellen, was Sie tatsächlich inhalieren. Versuchen Sie, wirklich scharfe Chemikalien zu vermeiden. Probieren Sie auch, Ihren Konsum einzuschränken, bis wir mehr über die Konsequenzen wissen.
Was Sie beim Verdampfen von CBD-Öl beachten sollten
Bislang ist nicht besonders viel über das Dampfen bekannt und insbesondere, wenn es um den Konsum von CBD geht. Da es derzeit allerdings sehr beliebt ist, gibt es im Moment viele Forschungen dazu. Deswegen erfahren wir hoffentlich bald mehr über dieses Thema. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass wir die genauen Auswirkungen vom Dampfen erst in einigen Jahrzehnten entdecken werden. Das liegt daran, weil uns erst nach einem so langen Zeitraum bessere Untersuchungsergebnisse zur Verfügung stehen werden.
Im Moment ist es gut, sich über die Auswirkungen des Vapens zu informieren, bevor Sie damit beginnen oder fortfahren. Indem Sie alle Informationen kennen, können Sie bessere Entscheidungen treffen, um Ihre Gesundheit zu bewahren und, um sich um Ihre Sicherheit entsprechend zu kümmern. Der allgemeine Konsens besteht darin, dass das Dampfen gesünder ist als Rauchen. Es gibt jedoch trotzdem einige negative Auswirkungen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie wissen, wie Sie diese minimieren können.
Sie können natürlich ihre Cannabinoide auch weiterhin auf klassische Art und Weise konsumieren. Um mehr darüber zu erfahren, sollen Sie sich unseren Artikel über die 5 besten CBD Öle in Deutschland nicht entgehen lassen.
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